EINE SCHULE FÜR ALLE!
DIE NIKOLAUS-LENAU-SCHULE
Bei uns sind Sonderschulklassen-, Integrationsklassen und Familienklassen unter einem Dach. Mehr dazu hier.
Kinder lernen voneinander! Sie bekommen einen Horizont, wofür sie lernen.
Auch Schwächere erleben, nicht immer der/die Schwächste zu sein.
Kinder, die schon weiter in ihrer Entwicklung sind, lernen dort weiter.
Wir fördern und fordern einen wertschätzenden Umgang.
Eigenverantwortlichkeit lässt Kinder wachsen.
Die Kinder finden bei uns individuelle Lernorte und Lernangebote.
Wir arbeiten u.a. nach dem pädagogischen Konzept der "Neuen Autorität" nach Haim Omer. Bei Bedarf bietet eine BetreuungslehrerInnen spezielle Förderung.
Einmal im Monat begegnen sich alle Kinder unserer Schule und wählen ein Atelier, das ihnen gefällt.
Die Natur sehen wir als besonders wertvollen Lernort: Im Schulhof ist Raum für Spiele, Bewegung, Natur- und Materialerfahrungen, Garten. Wir sind auch viel im Wald unterwegs.
Der Elternverein unterstützt uns tatkräftig bei Schulfesten und finanziell, damit wir besondere Projekte umsetzen können: Kulturelle Angebote, Projekttage in Linz, Musikprojekte etc.
Uns ist die Zusammenarbeit mit den Eltern und anderen Organisationen wichtig.
ermöglicht ein vielfältiges Erleben, Erfahren und Begegnen als Grundlage für ein späteres, gemeinsames Leben.
LEITSÄTZE
AN UNTERSCHIEDEN WACHSEN
Die Individualität und Einzigartigkeit der Kinder wird als Bereicherung und zugleich als Herausforderung in unserer Arbeit verstanden.
IM MITTELPUNKT STEHT DAS KIND
Wir versuchen, entwicklungsbedingte Phasen besonderer Aufnahmefähigkeit zu erkennen und diese sensiblen Phasen zu nützen. Dieses unmittelbare „reagieren können“ erfordert Schulstufen übergreifende Unterrichtskonzepte.
DIE LERNUMGEBUNG IST KINDORIENTIERT
Um soziales, offenes, selbstständiges und selbsterfahrendes Lernen zu ermöglichen, braucht es eine vorbereitete Umgebung. Arbeitsplätze und Klassenausstattung ermöglichen differenzierten Unterricht der Lehrkräfte und selbstbestimmtes Lernen der Kinder.
BEURTEILUNG IST DAS ERGEBNIS VON BEOBACHTUNG
Unsere Schulform bedingt eine Leistungsbeurteilung in Form von Dokumentationen der individuellen Lern – und Entwicklungsfortschritte. Ziffernnoten können diesem Anspruch nicht gerecht werden, auch wenn sie ab dem Jahreszeugnis der zweiten Schulstufe in der Volksschule gesetzlich vorgeschrieben sind...
TEAMARBEIT BEDEUTET KONTROLLE ABER AUCH ENTWICKLUNG
Die Arbeit im Team ermöglicht spontane Reaktionen und Hilfen. Nur so kann den Bedürfnissen einer heterogenen Klasse entsprochen werden.
KINDER SIND ANDERS
Angebotene Lerninhalte sollen von den Kindern aus eigenen Kräften, mit eigenen Handlungsplänen und in einer angemessenen, vorbereiteten Umgebung erschlossen werden. Die Entwicklung zu einer eigenständigen, selbst bestimmten Persönlichkeit wird damit unterstützt. Die Grundlage für das Arbeiten ist der österreichische Lehrplan, der entsprechenden Schularten.
HILF MIR, ES SELBST ZU TUN (Orientierung an Maria Montessori)
In der Freiarbeit haben die Kinder die Möglichkeit zu wählen, wie, mit wem und wie lange sie arbeiten. Dem jeweiligen Entwicklungsstand entsprechend steht frei zugängliches Material zur Verfügung. Die Freiheit des einzelnen hört aber da auf, wo die Freiheit des anderen beeinträchtigt wird.
SCHULPARTNERSCHAFT SCHAFFT BRÜCKEN
Häufiger Informationsaustausch zwischen Eltern und Schule lässt eine Verbindung zwischen den Lebenswelten des Kindes entstehen. Kontakt – und Beziehungspflege finden hier ihre Entsprechung.